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Forschung des Netzwerks

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Forschungsgegenstand

  1. Systematisierung der Forschungsergebnisse zu den Wirkmechanismen von Körperbildstörungen für die Entstehung, Aufrechterhaltung und das Rückfallgeschehen bei Essstörungen.
  2. Systematische Untersuchung der differenziellen Wirksamkeit der unterschiedlichen Formen der Körperkonfrontation, Indikationskriterien (für einzelne Formen) und damit zusammenhängend auch Prädiktoren der Wirksamkeit von Körperkonfrontation.
  3. Stärke der Rezeption der Körperkonfrontation und Übungen zur Veränderung körperbezogener Aufmerksamkeitsprozesse von Praktiker*innen in der Routineversorgung

Im Folgenden sind die aktuellen und sich in Vorbereitung befindlichen Projekte des Netzwerks zusammengefasst. Bei Interesse zu einer Teilnahme, melden Sie sich gerne bei der jeweils angegebenen Kontaktperson.

Aktuell

Titel:
Vergleich zweier Varianten der Spiegelkonfrontation
Inhalt:

Vergleich zweier Verbalisierungsbedingungen des Körpers (positive Verbalisierung vs. negative Verbalisierung) während angeleiteter standardisierter Spiegelkonfrontationen und Analyse der Effekte auf Essstörungssymptomatik, Körperzufriedenheit und Emotionen.
Teilnehmer*innen:

N = 120 Versuchspersonen (geplant: n = 80 Patientinnen mit Essstörungen; n = 40 gesunde Probandinnen)
Studienleitung und Kontaktperson:

Julia Tanck, M.Sc.
Projektleitung
:
Prof. Dr. Silja Vocks (Prof. Dr. Andrea Hartmann Firnkorn, Prof. Dr. Jennifer Svaldi)

In Vorbereitung

Titel:
Psychotherapeut*innenumfrage zum Einsatz der Spiegelkonfrontation in der psychotherapeutischen Praxis
Inhalt:

Psychotherapeut*innen in eigener Praxis und in Kliniken sollen zur Bereitschaft, Frequenz, und Barrieren u. Ä. der Anwendung von Spiegelkonfrontation in der psychotherapeutischen Praxis befragt werden.
Teilnehmer*innen:

Psychotherapeut*innen in eigener Praxis und in Kliniken Studienleitung und Kontaktperson: tbd
Projektleitung:

Dr. Jessica Werthmann (und die anderen BEAM-Mitglieder)

Titel:
Expertenumfrage zum Thema Körperkonfrontation
Inhalt:

Psychotherapeut*innen in eigener Praxis und in Kliniken, die häufig Körperkonfrontationen in ihrem therapeutischen Alltag einsetzen (Expertinnen) sollen hinsichtlich der von ihnen wahrgenommenen Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Misserfolge, verwendeten Rationalen u. Ä. befragt werden.
Teilnehmer*innen:

Psychotherapeut*innen in eigener Praxis und in Kliniken Studienleitung und Kontaktperson: tbd
Projektleitung:

Prof. Dr. Andrea Hartmann Firnkorn (und die anderen BEAM-Mitglieder)